
Stellen Sie sich vor, Sie könnten eine Idee für einen neuen Prozess in kürzester Zeit zum Leben erwecken, ohne langwierige Entwicklung, ohne große Investitionen und trotzdem mit dem Wissen, dass sie zuverlässig funktioniert.
Genau das ist einer unser Ansatz bei tisix.io. Wir empfehlen unseren Kunden, neue Ideen zunächst als Prototypen zu testen, bevor wir in die produktive Umsetzung gehen. Prototyping ermöglicht es uns die Konzepte schnell und unkompliziert umzusetzen, um sie zu prüfen und Erfahrungen zu sammeln. Für das Prototyping setzen wir gerne auf Open-Source-Plattformen wie n8n.
Einer der Gründe, warum wir n8n nutzen ist die Möglichkeit, es als Open-Source-Tool selbst zu hosten. Dadurch behalten wir die volle Kontrolle. Im Gegensatz zu kommerziellen Alternativen wie Zapier oder Make gibt n8n uns die Freiheit, unabhängig zu bleiben und selbst zu entscheiden, wie unsere Daten verarbeitet werden.
Warum wir Open-Source-Lösungen empfehlen?
n8n ist eine unserer bevorzugten Plattformen, weil sie ein flexibles Automatisierungstool ist, dass es ermöglicht, verschiedenste Systeme miteinander zu verknüpfen. Sie eignet sich hervorragend für schnelle und iterative Prototypen, besonders dann, wenn ein hoher ROI erzielt werden soll, ohne direkt in teure Entwicklungsprozesse investieren zu müssen.
Für unsere Kunden sind Open-Source-Plattformen wie n8n auch im Hinblick auf Datenschutz und IT-Sicherheit oft die bessere Wahl. Der Open-Source- und Self-Hosting-Ansatz erlaubt es, Daten sicher und transparent zu verarbeiten. Dabei bleibt die volle Kontrolle über alle sicherheitsrelevanten Prozesse im eigenen Haus. Aus der Perspektive der IT-Sicherheit ist dies ein großer Vorteil, da sensible Anmeldedaten und Zugänge nicht an externe Cloud-Dienste wie Make übergeben werden müssen. Plattformen wie Make sind auf schnelle Einsätze in der Cloud ausgelegt, was jedoch weniger Kontrolle über datenschutz- und sicherheitsrelevante Aspekte bietet.
Die Vorteile eines visuellen Ansatzes im Prototyping
Ein weiterer großer Pluspunkt, den wir für unsere Kunden bei Plattformen, wie n8n sehen, ist der visuelle Ansatz. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche können auch Teammitglieder ohne technische Vorkenntnisse selbstständig Workflows erstellen und anpassen. Das senkt die Hürden für die Implementierung neuer Prozesse und fördert gleichzeitig die Eigenverantwortung im Team. Indem Fachabteilungen direkt in die Entwicklung eingebunden werden, wird der größtmögliche Nutzen aus dem Prototyping gezogen. Mitarbeitende, die später mit den Automatisierungen arbeiten, geben bereits in der Testphase Feedback und tragen so dazu bei, dass die finalen Lösungen passgenau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Kein Produktivbetrieb, aber hoher Mehrwert
Prototyping ist für uns eine von mehreren möglichen Vorgehensweisen, um ein KI-Projekt zu starten. Wir setzen es dann ein, wenn innovative Automatisierungsansätze zunächst risikofrei und effizient getestet werden sollen. Prototypen dienen primär als Explorationswerkzeuge und sind eine ideale Spielwiese, um gemeinsam mit unseren Kunden iterativ zu testen und aufwendige Entwicklungsprozesse zu umgehen. Wir empfehlen es gerne mittelständischen Unternehmen, die in Digitalisierungsprojekte einsteigen wollen oder Branchen mit umfangreichen regulatorischen Anforderungen, wie dem Gesundheitswesen oder Verlagswesen, wo wir zunächst die Konzepte erproben können, bevor es an die produktive Integration geht.
Während des Testens gewinnen wir wertvolle Einblicke und Erkenntnisse, die direkt in die weitere Entwicklung einfließen. Diese explorative Phase ermöglicht es uns und unseren Kunden, strategische Entscheidungsgrundlagen für spätere Investitionen zu schaffen. Unternehmen, die auf Prototyping setzen, profitieren von einem hohen Return on Investment: Schnelle Tests, geringes Risiko und hohe Lerneffekte machen diesen Ansatz zum optimalen Einstieg für neue Automatisierungsprozesse.
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